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Bei Deviseninvestitionstransaktionen ist das Stop-Loss-Konzept äußerst kompliziert. Wenn Devisenhändler Transaktionen problemlos meistern und bewältigen möchten, müssen sie den Schlüssel zum Stop-Loss genau verstehen.
Wenn Sie darauf bestehen, eine Bestellung aufzugeben, legen Sie normalerweise einen Stop-Loss fest. Dieses Vorgehen deutet oft darauf hin, dass Sie kurzfristig handeln und Ihre Position relativ hoch ist. Im Gegenteil, wenn Sie mit einer kleinen oder Mikroposition arbeiten, entstehen im Allgemeinen keine größeren Risiken, selbst wenn Sie Aufträge nach dem Zufallsprinzip erteilen und keine Stop-Loss-Limits festlegen.
Stop-Loss nimmt in den kostenlosen Bildungsinhalten der Anbieter von Devisenplattformen eine wichtige Position ein und ist ein obligatorischer Kurs in der Ausbildung. Der Grund hierfür liegt darin, dass sich Kurzzeithändler und Devisenmakler im Zinsspiel auf entgegengesetzten Seiten befinden und der von Kurzzeithändlern festgelegte Stop-Loss sich für die Plattformbetreiber als Gewinnquelle erweist. Natürlich ist das Setzen eines Stop-Loss für erfolgreiche kurzfristige Trader unerlässlich, Sie müssen sich jedoch darüber im Klaren sein, dass es sich bei einer Stop-Loss-Position, die weit von der Unterstützungs- oder Widerstandszone entfernt liegt, um eine zufällige Festlegung ohne jede Grundlage handelt. Insbesondere die zufällige Wahl der Einstiegsposition, unabhängig davon, wie viele Punkte der Stop-Loss über oder unter dem Einstiegspreis liegt, ist eine unangemessene Stop-Loss-Einstellung. Ein erfolgreicher kurzfristiger Händler muss zunächst die richtige Einstiegsmethode und dann die richtige Stop-Loss-Methode bestimmen.
Stop-Loss nimmt in den kostenlosen Bildungsinhalten der Anbieter von Devisenplattformen eine wichtige Position ein und ist ein obligatorischer Kurs in der Ausbildung. Der Grund hierfür liegt darin, dass sich Kurzzeithändler und Devisenmakler im Zinsspiel auf entgegengesetzten Seiten befinden und der von Kurzzeithändlern festgelegte Stop-Loss sich für die Plattformbetreiber als Gewinnquelle erweist. Natürlich ist das Setzen eines Stop-Loss für erfolgreiche kurzfristige Trader unerlässlich, Sie müssen sich jedoch darüber im Klaren sein, dass es sich bei einer Stop-Loss-Position, die weit von der Unterstützungs- oder Widerstandszone entfernt liegt, um eine zufällige Festlegung ohne jede Grundlage handelt. Insbesondere die zufällige Wahl der Einstiegsposition, unabhängig davon, wie viele Punkte der Stop-Loss über oder unter dem Einstiegspreis liegt, ist eine unangemessene Stop-Loss-Einstellung. Ein erfolgreicher kurzfristiger Händler muss zunächst die richtige Einstiegsmethode und dann die richtige Stop-Loss-Methode bestimmen.
Beim Handel mit einem kurzfristigen Aufwärtstrend ist der Unterstützungsbereich, der durch eine Korrektur während des Anstiegs gebildet wird, der richtige Einstiegspunkt. Der Stop-Loss sollte innerhalb eines kleineren Zyklus des Einstiegspreises festgelegt werden und nach einer Position unterhalb der Unterstützungszone gesucht werden. Dies ist der richtige Stop-Loss-Bereich. Auch beim Handel mit einem kurzfristigen Abwärtstrend sind Widerstandsbereiche, die während einer Korrektur auf dem Weg nach unten auftreten, gute Einstiegspunkte. Der Stop-Loss sollte in einem kleineren Zyklus des Einstiegspreises über der Widerstandszone gesetzt werden. Dies ist ein angemessener Stop-Loss-Bereich. Langfristige Anleger verfolgen jedoch hauptsächlich die Strategie einer kontinuierlichen Positionserhöhung, und jede Positionserhöhung ist äußerst gering. Sie müssen die Stop-Loss-Frage grundsätzlich nicht berücksichtigen, da die Positionserhöhung langfristiger Investoren relativ willkürlich ist.

Beim kurzfristigen Devisenhandel ist das Setzen eines Stop-Loss eine Schlüsselstrategie zur Risikobeherrschung.
Beim Festlegen eines Stop-Loss sollten Händler das Einstiegsniveau, das Unterstützungsniveau und das Widerstandsniveau umfassend berücksichtigen, um sicherzustellen, dass der Stop-Loss-Punkt sowohl angemessen als auch wirksam ist.
Eintritt:
Bedeutung der Einstiegsposition: Die Einstiegsposition ist der Ausgangspunkt der Transaktion und bestimmt das anfängliche Risiko der Transaktion. Ein angemessener Einstiegspunkt kann als Referenzpunkt für die Festlegung eines Stop-Loss dienen. Wenn ein Händler beispielsweise während eines Aufwärtstrends einen Handel in der Nähe eines Unterstützungsniveaus eingeht, kann der Stop-Loss irgendwo unterhalb des Unterstützungsniveaus festgelegt werden, um sicherzustellen, dass der Händler rechtzeitig gestoppt wird, wenn sich der Markt umkehrt.
Die Beziehung zwischen Einstiegspunkt und Stop-Loss: Je näher der Einstiegspunkt am wichtigsten Unterstützungs- oder Widerstandsniveau liegt, desto einfacher ist es, den Stop-Loss-Punkt festzulegen. Wenn Sie beispielsweise in einen Markt oberhalb eines klaren Unterstützungsniveaus einsteigen, kann Ihr Stop-Loss in einem angemessenen Abstand unter diesem Unterstützungsniveau festgelegt werden, um zu vermeiden, dass Sie durch kleine Marktschwankungen ausgestoppt werden.
Unterstützungsstufe: Die Rolle des Unterstützungsniveaus: Das Unterstützungsniveau ist der Widerstandsbereich, auf den die Preise bei fallenden Preisen stoßen können und der normalerweise aus vorherigen Tiefstständen, gleitenden Durchschnitten oder Trendlinien besteht. Beim kurzfristigen Handel ist das Unterstützungsniveau ein wichtiger Bezugspunkt für die Festlegung eines Stop-Loss. Wenn der Preis unter das Unterstützungsniveau fällt, kann dies darauf hinweisen, dass sich der Markttrend umgekehrt hat und ein Stop-Loss die Verluste wirksam kontrollieren kann.
So verwenden Sie Unterstützungsniveaus zum Festlegen von Stop-Loss-Positionen: Wenn ein Händler während eines Aufwärtstrends in der Nähe eines Unterstützungsniveaus einsteigt, kann der Stop-Loss irgendwo unterhalb dieses Unterstützungsniveaus festgelegt werden. Wenn die Einstiegsposition beispielsweise über EMA144 liegt, kann der Stop-Loss in einem angemessenen Abstand unter EMA144 festgelegt werden, um sicherzustellen, dass der Stop-Loss rechtzeitig ausgeführt werden kann, wenn sich der Markt umkehrt.
Widerstand: Die Rolle des Widerstandsniveaus: Das Widerstandsniveau ist der Widerstandsbereich, auf den die Preise beim Steigen stoßen können und der normalerweise aus vorherigen Höchstpunkten, gleitenden Durchschnitten oder Trendlinien besteht. Beim kurzfristigen Handel ist das Widerstandsniveau auch ein wichtiger Bezugspunkt für die Festlegung von Stop-Loss. Wenn der Preis das Widerstandsniveau durchbricht, kann dies darauf hinweisen, dass sich der Markttrend umgekehrt hat und ein Stop-Loss zur Kontrolle der Verluste wirksam sein kann.
So verwenden Sie den Widerstand zum Festlegen eines Stop-Loss: Wenn ein Händler während eines Abwärtstrends in der Nähe eines Widerstandsniveaus einsteigt, kann der Stop-Loss irgendwo über diesem Widerstandsniveau festgelegt werden. Wenn die Einstiegsposition beispielsweise unter EMA144 liegt, kann der Stop-Loss in einem angemessenen Abstand über EMA144 festgelegt werden, um sicherzustellen, dass der Stop-Loss rechtzeitig ausgeführt werden kann, wenn sich der Markt umkehrt.

Bei Deviseninvestitionstransaktionen stehen Händler oft vor einem Dilemma: Sollten sie sich für Breakthrough Trading oder Callback Trading entscheiden? Soll ich auf der linken oder der rechten Seite handeln?
Die eigentliche Ursache dieser Verwirrung liegt darin, dass kurzfristige Devisenhändler keine klare Identität haben und nicht sicher sind, ob sie langfristige Investoren oder kurzfristige Händler sind.
Breakout-Trading und Pullback-Trading:
Breakout-Trading: Beim Breakout-Trading wird der Markteintritt mit einer positiven Order zum vorherigen Hoch oder Tief bezeichnet. Diese Methode eignet sich für kurzfristige Händler, da sie auf unmittelbare Ausbruchssignale vom Markt setzt und schnelle Gewinne anstrebt.
Pullback-Trading: Beim Pullback-Trading wird der Markt mit einer umgekehrten Order zum vorherigen Hoch oder Tief betreten. Diese Methode eignet sich für langfristige Anleger, da sie auf Marktrückgängen und Bestätigungssignalen basiert, um langfristig stabile Gewinne zu erzielen.
Handel auf der linken Seite und Handel auf der rechten Seite:
Right Side Trading: Right Side Trading bezieht sich auf den Markteintritt mit einer Terminorder zum vorherigen Hoch oder Tief. Diese Methode eignet sich für kurzfristige Händler, da sie auf unmittelbare Ausbruchssignale vom Markt setzt und schnelle Gewinne anstrebt.
Handel auf der linken Seite: Beim Handel auf der linken Seite wird der Markt an der vorherigen Höchst- oder Tiefstposition mit einer ausstehenden umgekehrten Order betreten. Diese Methode eignet sich für langfristige Anleger, da sie auf Marktrückgängen und Bestätigungssignalen basiert, um langfristig stabile Gewinne zu erzielen.
Aus einer anderen Perspektive kann der Handel auf der rechten Seite als kurzfristiger Ausbruchshandel betrachtet werden, während der Handel auf der linken Seite als langfristiger Rückzugshandel betrachtet werden kann. Viele Leute auf dem Markt erfinden absichtlich seltsame Begriffe, um Neulinge im kurzfristigen Devisenhandel in die Irre zu führen, was die Verwirrung der Neulinge noch weiter vergrößert.
Lösung:
Klären Sie Ihre Identität: Händler müssen zunächst ihre Identität klären, ob sie langfristige Investoren oder kurzfristige Händler sind. Langfristige Anleger konzentrieren sich eher auf langfristige Trends und stabile Gewinne, während kurzfristige Händler eher auf unmittelbare Signale und schnelle Gewinne achten.
Wählen Sie die passende Handelsmethode: Sobald Sie Ihre eigene Identität bestimmt haben, wird die Handelsmethode von selbst klar. Langfristige Anleger sollten sich für Pullback-Trading und Left-Side-Trading entscheiden, während kurzfristige Händler Breakthrough-Trading und Right-Side-Trading wählen sollten.

Beim kurzfristigen Devisenhandel hat das Auftreten eines Doppeltop- oder Doppelbodenmusters unterschiedliche Auswirkungen auf verschiedene Händlertypen.
Langfristige Anleger und kurzfristige Händler zeigen sehr unterschiedliche Strategien und Denkweisen, wenn sie sich diesen Mustern nähern.
So gehen langfristige Anleger damit um:
Die Hälfte der Position schließen: Wenn ein Doppeltop- oder Doppelbodenmuster auftritt, entscheiden sich langfristige Anleger normalerweise dafür, die Hälfte der Position zu schließen und die andere Hälfte zu behalten, um die Gewinne weiterlaufen zu lassen. Mit dieser Strategie sichern Sie sich nicht nur einen Teil der Gewinne, sondern behalten auch die Chance, weiterhin Gewinne zu erzielen.
Strategie geringer Positionen: Langfristige Anleger halten im Allgemeinen geringe Positionen und verfolgen normalerweise die Strategie, geringe Positionen kontinuierlich zu erhöhen. Selbst wenn sich der Markttrend umkehrt, ist der potenzielle Verlust aufgrund der kleinen Position relativ gering. Daher werden sie sich weder allzu viele Gedanken über das Doppeltop- oder Doppelbodenmuster machen, noch werden sie ihre Positionen häufig anpassen.
Wie kurzfristige Händler damit umgehen:
Angst vor Gewinn und Verlust: Wenn ein Doppeltop- oder Doppelbodenmuster auftritt, geraten kurzfristig orientierte Händler oft in Verstrickung und haben Angst vor Gewinn und Verlust. Dies liegt daran, dass sie möglicherweise große Positionen halten und befürchten, dass eine Umkehr der Preisentwicklung zum Verlust lukrativer Gewinne führen könnte.
Häufige Anpassungen: Kurzfristig orientierte Händler passen ihre Positionen häufig an und versuchen, bei Marktschwankungen kurzfristige Gewinne zu erzielen. Diese Strategie kann zwar zu schnellen Gewinnen führen, erhöht jedoch auch die Komplexität und das Risiko der Transaktion.
Zusammenfassung: Langfristige Anleger können mit Doppeltop- oder Doppelbodenmustern besser umgehen und durch leichtgewichtige Strategien und flexibles Positionsmanagement unnötige Verwicklungen und Ängste vermeiden. Kurzfristig orientierte Händler sind aufgrund ihrer größeren Positionen anfälliger für Marktschwankungen und müssen mit diesen Mustern vorsichtiger umgehen.

Bei Deviseninvestitionstransaktionen müssen langfristige Deviseninvestoren beim Hinzufügen von Positionen zwischenzeitlich probabilistisches und monistisches Denken einhalten, was der Schlüssel zur Erzielung langfristig stabiler Gewinne ist.
Während eines großen Aufwärtstrends:
Zögern Sie nicht, eine Kauforder zu erteilen, um in den Markt einzusteigen: Wenn der Währungspreis in den Unterstützungsbereich zurückfällt, sollten langfristige Deviseninvestoren nicht zögern, eine Kauforder zu erteilen, um in den Markt einzusteigen. Anleger sollten sich derzeit auf die wahrscheinlichste Trendrichtung, also den Aufwärtstrend, konzentrieren und sich nicht von kurzfristigen Schwankungen stören lassen.
Halten Sie sich an das Hochwahrscheinlichkeitsdenken: Aus der Perspektive des Hochwahrscheinlichkeitsdenkens sollten Anleger an die Nachhaltigkeit von Markttrends glauben. Rückschläge in einem Aufwärtstrend sind normalerweise vorübergehend, während die Fortsetzung des Trends ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit ist.
Halten Sie sich an monistisches Denken: Monistisches Denken bedeutet, dass sich Anleger auf eine Richtung konzentrieren sollten, nämlich die Aufwärtsrichtung. Kommen Sie nicht auf die Idee, abzuwarten und zu beobachten oder in zwei Richtungen zu wetten, sonst verlieren Sie klare Handelsprinzipien und -strategien.
Platzieren Sie mehr Aufträge mit geringem Volumen: Um Risiken zu steuern, sollten Anleger mehr Aufträge mit geringem Volumen platzieren. Dadurch können Sie die größeren Risiken vermeiden, die durch Trendumkehrungen entstehen, und gleichzeitig Ihre Positionen schrittweise erhöhen und mit der Fortsetzung des Trends höhere Gewinne erzielen.
Während eines starken Abwärtstrends:
Zögern Sie nicht, eine Verkaufsorder zu erteilen, um in den Markt einzusteigen: Wenn der Währungspreis in den Widerstandsbereich zurückfällt, sollten langfristige Devisenanleger nicht zögern, eine Verkaufsorder zu erteilen, um in den Markt einzusteigen. Anleger sollten sich derzeit auf die wahrscheinlichste Trendrichtung, also den Abwärtstrend, konzentrieren und sich nicht von kurzfristigen Schwankungen stören lassen.
Halten Sie sich an das Hochwahrscheinlichkeitsdenken: Aus der Perspektive des Hochwahrscheinlichkeitsdenkens sollten Anleger an die Nachhaltigkeit von Markttrends glauben. Rückschläge in einem Abwärtstrend sind normalerweise vorübergehend, während die Fortsetzung des Trends ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit ist.
Halten Sie sich an monistisches Denken: Monistisches Denken bedeutet, dass sich Anleger auf eine Richtung konzentrieren sollten, nämlich die Abwärtsrichtung. Kommen Sie nicht auf die Idee, abzuwarten und zu beobachten oder in zwei Richtungen zu wetten, sonst verlieren Sie klare Handelsprinzipien und -strategien.
Platzieren Sie mehr Aufträge mit geringem Volumen: Um Risiken zu steuern, sollten Anleger mehr Aufträge mit geringem Volumen platzieren. Dadurch können Sie die größeren Risiken vermeiden, die durch Trendumkehrungen entstehen, und gleichzeitig Ihre Positionen schrittweise erhöhen und mit der Fortsetzung des Trends höhere Gewinne erzielen.



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